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Vereinsgeschichte

Der SKNV St. Pölten wurde nach Auflösung seines inoffiziellen Vorgängers, des FCN St. Pölten, und dessen Vorgänger, der VSE St. Pölten, im Juni 2000 gegründet. Der neue Verein übernahm vom FCN die gesamte Infrastruktur, das Stadion und auch die Patronanz über das Bundesliga-Nachwuchszentrum. Durch die Übernahme des BNZ St. Pölten wurde der SKN nicht wie für einen neu gegründeten Verein üblich in der letzten Spielklasse eingeordnet, sondern durfte in der 2. Landesliga West, der fünften Spielstufe beginnen.
Bereits in ihrer ersten Spielsaison schaffte die Mannschaft auf Anhieb den Meistertitel in der 2. Landesliga und damit den Aufstieg in die vierte Leistungsstufe. In der 1. Landesliga kürte sich der Verein in der Folgesaison 2001/02 mit dem nächsten Titelgewinn zum Landesmeister und schaffte damit den Durchmarsch in die Regionalliga Ost. Im selben Spieljahr kam der SKN auch in das Finale des Niederösterreichischen Landescups, musste sich dort aber überraschend der Mannschaft aus Theresienfeld geschlagen geben.
In der Regionalliga erreichte St. Pölten in der Premierensaison 2002/03 nur den zehnten Tabellenplatz, steigerte sich aber im darauffolgenden Jahr auf den vierten Endrang. In der Saison 2004/05 belegte der Verein den sechsten Rang und kam im ÖFB-Pokal über SV Wörgl (3:0), Schwarz-Weiß Bregenz (2:1) und Austria Salzburg (5:1) sensationell in das Viertelfinale. Beim Überraschungssieg am Voith-Platz über den Bundesligisten aus Salzburg taten sich dabei vor allem Helmut Prenner mit drei und Christoph Knaller mit zwei Toren hervor. Im Viertelfinale hatte St. Pölten am 27. April 2005 gegen Austria Wien keine Chance und schied mit einer 0:6-Niederlage aus dem Bewerb aus.
Im Spieljahr 2005/06 kämpften die Niederösterreicher bis zuletzt um den Aufstieg in die Erste Liga mit, hatten aber am Saisonende um einen Punkt das Nachsehen gegenüber dem SC-ESV Parndorf 1919. Das erklärte Ziel in der Saison 2006/07 war der Aufstieg in die Erste Liga. Nach schwachen Leistungen im Herbst 2006 und einigen vereinsinternen Streitereien, im Zuge deren der sportliche Leiter Markus Kernal entlassen wurde, wurde aber dieses Ziel fallengelassen. In der Winterpause 2006/2007 kehrten etliche Stammspieler dem Verein den Rücken. Der Geschäftsführer Raphael Landthaler trat nach Auffassungsunterschieden mit Anton Pfeffer per Ende November 2006 zurück. Wenige Tage vor Trainingsbeginn und nach acht Wochen Urlaub trat auch der Trainer Walter Hörmann zurück, um Sportkoordinator von Sturm Graz zu werden. Neuer Trainer wurde Martin Scherb, der Arbeitskollege von Aufsichtsratsmitglied Anton Pfeffer. In der Frühjahrssaison war der SKN mit einem stark verjüngten Team überraschenderweise hinter Meister Schwadorf die zweiterfolgreichste Mannschaft. Bemerkenswert war das Skandalspiel gegen den angehenden Meister, wobei drei SKN-Spieler nach dem überaus umstrittenen Führungstreffer für Schwadorf kurz vor Spielende ausgeschlossen wurden. Es handelte sich dabei um die einzigen gelb/roten bzw. roten Karten für SKN-Spieler in der gesamten Saison 2006/2007.
Ende Juni 2007 legte Obmann Christian Walter völlig überraschend sein Amt zurück und der Aufsichtsratsvorsitzende und ehemalige Obmann Sepp Hintermeier übernahm dessen Amt. Offiziell geschah dies aus beruflichen Gründen. Es halten sich jedoch Gerüchte, dass dieser Obmannwechsel vom Land NÖ gewünscht beziehungsweise erzwungen wurde, denn nur wenige Tage nach dem Wechsel bekannte sich Landesrätin Dr. Petra Bohuslav klar zum SKN St. Pölten und verkündete den Bau eines neuen Fußballstadions bis 2011.

Das Ziel für die Saison 2007/2008 war ursprünglich ein Platz unter den ersten fünf, da sich das Erreichen des Meistertitels auf Grund der gegebenen Rahmenbedingungen (sehr junge und wenig erfahrene Mannschaft) laut Vereinsführung vor der Saison als unrealistisch darstellte und zudem einige andere Mannschaften, wie beispielsweise Vienna oder Wiener Sportklub ein Vielfaches an Budget zur Verfügung hatten. Über die gesamte Herbstsaison 2007 wurden jedoch sehr gute Leistungen erbracht und hervorragende Ergebnisse erzielt, was dazu führte, dass man einige Runden lang sogar die Tabellenführung der Regionalliga Ost inne hatte. Letzten Endes schaffte St. Pölten im Zeitraum vom 27. April 2007 (1:2 gegen Schwadorf) bis zum 9. November 2007 (0:1 bei Vienna) eine Serie von 24 ungeschlagenen Spielen (20 Siege, 4 Unentschieden) in Meisterschaft und Amateur-Cup. Auf Grund der Niederlage im letzten Spiel der Herbstsaison ging der Herbstmeistertitel an den Hauptkonkurrenten FAC Team für Wien und man musste die Frühjahrssaison mit zwei Punkten Rückstand in Angriff nehmen. 

Die guten Leistungen der Herbstsaison konnten auch in den Frühjahrsspielen 2008 bestätigt werden und so fixierte St. Pölten zwei Runden vor Ende der Meisterschaft den Meistertitel in der Regionalliga Ost und somit auch den Aufstieg in die Erste Liga. Dies stellt den bislang größten Erfolg in der Vereinsgeschichte dar.




In der Ersten Liga konnte sich der SKNV St. Pölten sofort etablieren und ließ durch gute Ergebnisse aufhorchen. Der größte Erfolg war zweifellos der 1:0-Auswärtssieg am 31. Oktober 2008 beim Bundesliga-Absteiger FC Wacker Innsbruck, mit dem St. Pölten überdies zwei Runden lang an der Tabellenspitze lag. Am Ende der Herbstmeisterschaft konnte der Aufsteiger den ausgezeichneten dritten Platz erreichen.

Titel und Erfolge

[*]1 x Meister Regionalliga Ost: 2007/08
[*]1 x Meister Landesliga Niederösterreich: 2001/02
[*]1 x Meister 2. Landesliga West: 2000/01
[*]1 x Landespokal-Finalist: 2001/02
[*]1 x Viertelfinalist im ÖFB-Pokal: 2004/05
[*]1 x Semifinalist im ÖFB-Pokal: 2007/08




Bekannte Spieler und Trainer

[*]Sambo Choji, Spieler (Juli bis Dezember 2006)
[*]Karl Daxbacher(Trainer; 2000 bis 2002 – Meister 2. Landesliga West 2000/01; Meister 1. Landesliga 2001/02)
[*]Frenk Schinkels (Trainer; 2002 bis 2004)
[*]Günter Wessely (Trainer; 2005 bis April 2006)
[*]Markus Kernal(Trainer; April 2006 bis Juli 2006)
[*]Walter Hörmann (Trainer; ab Sommer 2006)
[*]Martin Scherb(Trainer; ab 7. Januar 2007 – Meister Regionalliga Ost 2007/08)



Aktueller Kader





1 Thomas Vollnhofer 2. September 1984 2002 AKA St. Pölten
27 David Kraft 13. Juli 1990 2008 AKA St. Pölten
31 Dominik Seiwald 19. März 1986 2008 SV Bad Aussee
2 Markus Speiser 5. März 1985 2004 AKA St. Pölten
3 Rilind Semo 5. Februar 1988 2007 AKA St. Pölten
5 Thomas Nentwich 22. Dezember 1975 2005 SV Ried
18 Christian Balga 21. April 1986 2007 SC Zwettl
21 Ümit Derin 9. September 1982 2006 SV Würmla
22 Michael Ambichl 26. April 1991 2007 eigener Nachwuchs
23 Christian Schaller 26. Mai 1985 2007 SV Zwentendorf
25 Andreas Gradinger 27. März 1983 2008 1. FC Vöcklabruck
4 Peter Brandl 17. Juli 1988 2007 AKA St. Pölten
6 Thomas Jusits 6. September 1986 2008 ASK Schwadorf
7 Jochen Fallmann 19. Februar 1979 2004 LASK Linz
13 Lukas Thürauer 21. Dezember 1987 2007 AKA St. Pölten
14 Mirnes Becirovic 10. Jänner 1989 2008 AKA St. Pölten
15 Stefan Stiedl 10. Juni 1987 2006 AKA St. Pölten
16 Marc-Andre Unterhuber 8. Oktober 1984 2006 Kremser SC
20 Stefan Schmircher 7. Juli 1987 2005 AKA St. Pölten
26 Goran Zvijerac 18. Mai 1974 2008 FCU Winklarn
8 Michael Wojtanowicz 9. März 1985 2007 FC Lustenau
10 Ahmet Delic 17. Februar 1986 2008 Rot-Weiß Oberhausen
12 Helmut Prenner 17. Februar 1979 2008 SC-ESV Parndorf 1919
17 Florian Zellhofer 17. August 1988 2007 AKA St. Pölten
19 Robert Gruberbauer 29. November 1988 2007 AKA St. Pölten
24 Christopher Frank 11. Juni 1987 2008 SK Rapid Wien



  • Dominik Seiwald (SV Bad Aussee)
  • Helmut Prenner (SC-ESV Parndorf 1919)
  • Thomas Jusits (ASK Schwadorf)
  • Andreas Gradinger (1. FC Vöcklabruck)
  • Ahmet Delic (Rot-Weiß Oberhausen)
  • Christopher Frank (SK Rapid Wien II)
  • Mirnes Becirovic (AKA St. Pölten)
  • David Kraft (AKA St. Pölten)
  • Eldar Topic(FK Austria Wien)
  • Gerald Zechner (Ostbahn XI)
  • Dominik Strebinger (SC Sollenau)
  • Milan Jankovic(Lokomotiv Mezdra)
  • Goran Zvijerac (SKN St. Pölten II)
 
  • Mirnel Sadovic (FC Magna Wiener Neustadt)
 
 
   
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