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ÖFB-Stiegl Cup

Die Auslosung für die erste Runde des ÖFB-Stiegl-Cup brachte dem SKN ein Freilos. Somit wird der SKN erst in der 2. Runde aktiv in den Cup eingreifen.

SKN  St. Pölten - Admira Amateure 2:0 (0:0)

1300 Besucher sahen einen flotten Beginn des SKN. Bereits nach sieben Spielminuten hatte der SKN zwei Lattenschüsse zu verzeichnen. In der ersten Halbzeit arbeitete sich der SKN Chance um Chance heraus, doch das Tor der Admira blieb geschlossen.

In der zweiten Halbzeit konnte Mario Feuer mit einem platzierten Schuss aus rund 25 Metern das erlösende 1:0 erzielen. Mit der Führung zog sich der SKN zurück und Admira kam zu etlichen Standardsituationen, die jeodch alle ohne zählbaren Erfolg blieben. In der 87. Minute fiel die Entscheidung. Knaller spielte den Ball zu Stefan Schmircher, dessen Flanke konnte Topic nutzen. Es blieb beim 2:0. Somit ist der SKN neuer Tabellenführer der Regionalliga Ost.


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SKN  St. Pölten schlägt den SV Salzburg mit 5:1

"Die Siegesfeier findet nach dem Spiel im Saal statt", hieß es vor dem Spiel auf einer Tafel beim Eingang zur SKN-Kantine. "Etwas voreilig", mag sich so mancher gedacht haben, aber erstens war ja nirgends davon die Rede, wer nach dem Spiel feiern würde und - wie sich bald herausstellte - war der St. Pöltner Optimismus doch schließlich alles andere als unberechtigt.

Das Ostligateam begann nämlich wie aus der Pistole geschossen, sehr druckvoll, sehr aggressiv, sehr direkt. Nach drei Minuten stand es bereits 1:0. Prenner hatte auf der rechten Seite die gesamte Salzburger Abwehr düpiert, auf den alleine vor dem Tor auftauchenden Knaller gepasst und der hatte mit dem Abschluss wenig Mühe. Und bevor die Salzburger Bundesligaprofis den Spielstand realisiert hatten, stand es auch schon 2:0. Wieder war Prenner rechts auf und davon gegangen, schloss aber diesmal mit einem scharfen Schuss ins lange Eck selbst ab. So geschehen in Minute 7.

Wer annahm, die Salzburger würden sich nun gegen die drohende Niederlage stemmen, ward  bald eines Besseren belehrt. Die weiteren Chancen hatte nämlich der SKN und jedes Mal hatte dabei natürlich Heli Prenner seine Beine im Spiel. Salzburg, in Bestbesetzung gestartet, war in dieser ersten Hälfte in keiner Phase ebenbürtig und hatte außer einem Abseitstreffer und einem Weitschuss an die Latte nichts zu bieten.

Anders der SKN. Zu einem Zeitpunkt, wo es eigentlich genau so gut bereits 4:0 hätte stehen können, war es abermals Prenner, der - Kopie des 2:0, Beschreibung siehe oben - auf 3:0 stellte. Nun brannten bei einem Häuflein Salzburger Fans die Sicherungen durch, sie stürmten während einer Spielunterbrechung das Feld und so musste knapp vor der Pause Ruhe und Ordnung am Spielfeld durch die Polizei wiederhergestellt werden.

Nach der Pause bewies das Salzburger Team Charakter und versuchte mit allen zu Gebote stehenden Mitteln wieder ins Spiel zurück zu finden. Der Druck der Gäste nahm somit zu und nach ein, zwei Möglichkeiten war es dann Heiko Laessig, der Oldie in den Reihen der Mozartstädter, der nach einigen missglückten St. Pöltner Abwehrversuchen aus kurzer Distanz den Anschlusstreffer zum 3:1 erzielte.

Die Salzburger hatten nun ihre stärkste Phase, erzeugten über gut 30 Minuten eine ganze Menge Druck und standen knapp davor, den SKN ernsthaft in Verlegenheit zu bringen. Der verteidigte sich aber nicht nur geschickt, sondern auch mit unglaublich viel Herz und Einsatz und dies -- verstärkt durch den Umstand, dass den Gästen an diesem Abend weder Glück noch der Schiri zur Seite standen -- verhinderte, dass die Partie nochmals spannend werden konnte.

Unnötig zu sagen, dass es auch die stärkste Salzburger Drangperiode immer wieder durch gefährlich Konterangriffe des SKN gebremst wurde, die allerdings oft in einer Abseitsposition von Alleinunterhalter Prenner endeten.

Sieben Minuten vor Schluss war es dann aber so weit, Prenner erzielte seinen dritten Treffer und zerstörte endgültig alle Salzburger Träume vom Viertelfinale. Den Schlusspunkt auf Salzburger Seite setzte ein frustrierter Aslan mit einem hässlichen Foul an Feurer, worauf ihn Schiedsrichter Drabek des Feldes verwies. Auf St. Pöltner Seite setzte den Schlusspunkt Christoph Knaller mit seinem zweiten Treffer nach Assist von - erraten - Heli Prenner.

Hervorzuheben in der St. Pöltner Mannschaft außer den beiden Goalgettern zumindest noch Mittelfeldmotor Fallmann und Goalie Kucernak, der zwar wenig zu tun hatte, im Falle des Falles aber immer blitzschnell ganz genau am richtigen Platz war.

Damit soll aber die Leistung der anderen Spieler nicht geschmälert werden, denn der SKN brillierte an diesem Abend mit hervorragender Teamleistung, jeder rannte für jeden und keiner schien darauf aus, sich für das Meisterschaftsspiel am Sonntag ein bisschen Kraft zu reservieren. Nach dieser Leistung sollte die Mannschaft für den Titelkampf in der Ostliga noch lange nicht abgeschrieben werden!

Gratulation an dieser Stelle an SKN-Trainer Wessely. Dass ihm gleich im ersten Spiel mit seiner Mannschaft ein solcher Triumph vergönnt war, ist sicherlich mehr als bemerkenswert.


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SKN  St. Pölten 0 : 6 (0:1) Austria Magna

Mittwoch, 27. April, 19:30 Uhr

Vor knapp 5.000 Besuchern verlor der SKN gegen die Wr. Austria mit 0:6 (0:1). In den ersten 25 Minuten konnten die jungen Wölfe mit den Profis sehr gut mithalten, ein umstrittener Elfmeter brachte die Wiener mit 1:0 in Front ( Vastic, 27.). Kurz danach hätte der Austrianer Markus Kiesenebner eigentlich nach einer Insultierung die Rote Karte sehen müssen, doch Schiedsrichter Falb ermahnte den Spieler lediglich. Unmittelbar nach Beginn der zweiten Spielhälfte erzielte die Austria das 2:0 nach einem Eckball. Torhüter Tomas Kucernak erhielt beim Stand von 3:0 die Rote Karte wegen Torraub. Auch diese Entscheidung war umstritten. Danach nutzte die Austria weitere individuelle Fehler aus und konnte das Spiel mit 6:0 für sich entscheiden.

!!Fotos online in der Bildergalerie!!


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